Einladung zur Jahreshauptversammlung

  --  Der Stader Schachverein lädt seine Mitglieder zur diesejährigen Jahreshauptversammlung am 07. Juni 2024 um 19.30 Uhr in die BBS 2 (Glückstädter Str. 13, 21680 Stade) ein.

-- Bernd Micheel, 1. Vorsitzender

Zug um Zug zum Meistertitel

  --  Die 1. Mannschaft des Stader Schachvereins ist am Sonntag mit einem Sieg bei den Schachfreunden Bremer Osten souveräner Meister in der Verbandsliga Nord geworden!
Nachdem vor zwei Wochen der Hauptkonkurrent aus Lüneburg knapp bezwungen werden konnte, reiste die Stader Truppe mit Optimismus zum finalen Showdown beim starken Tabellendritten aus Bremen-Mahndorf. Glücklicherweise konnte Stade dort, wie schon gegen Lüneburg, in Bestbesetzung antreten.
Der Mannschaftskampf begann mit zwei Kurzremisen:
zunächst erhielt Andreas Hauschild, der an Brett 2 mit den schwarzen Steinen spielte, im Londoner System bereits nach 10 Zügen ein Remisangebot seines Gegners, was er annahm. Nur zwei Züge länger dauerte die Partie von Rüdiger Dede (4,S). Sein Gegner wählte die Zukertort-Eröffnung und Rüdiger baute sich solide auf. Nach frühzeitigem Abtausch von Springer und Dame einigten sich die Kontrahenten auf Vorschlag des Bremer Spielers
ebenfalls auf Remis.

Für den ersten Stader Sieg sorgte dann Jonas Hammann mit den weißen Steinen an Brett 5. Sein Gegner wählte eine ungewöhnliche Eröffnung mit frühzeitigem Abtausch des weißfeldrigen Läufers gegen einen Springer. Jonas übernahm die Initiative und baute am Königsflügel viel Druck auf. Sein Gegner wollte diesem durch die lange Rochade ausweichen, übersah jedoch eine schöne Mattfalle von Jonas, der Stade somit bereits nach 18 Zügen mit 2:1 in Führung brachte.
Lars Buck (1,W) wählte das Jobava-London-System und setzte seinen Gegner mit dem Vormarsch des g-Bauern unter Druck. Beide Spieler scheuten in der Folge allerdings das letzte Risiko und einigten sich schließlich in komplett ausgeglichener Stellung nach 20 Zügen auf Remis.

 

Dirk Hilck (7,W) überraschte seinen Gegner mit dem Wiener Gambit und erlangte schon früh erheblichen Stellungsvorteil. Im Zusammenspiel seiner Schwerfiguren mit dem schwarzfeldrigen Läufer überrollte er den Gegner
im Zentrum förmlich und baute somit nach 30 Zügen den Stader Vorsprung aus.
Für die Entscheidung sorgte dann Dieter Nodorp (8,S).
Nach Englischer Eröffnung und ruhigem Mittelspiel konnte er seine Stellung stetig verbessern, hatte aber mit Zeitnot zu kämpfen. Durch den Vorstoß des e-Bauern gelang Dieter dann jedoch der entscheidende Durchbruch, so dass sein Gegner zum Schluß im Mattnetz gefangen war. Stade führte dadurch uneinholbar mit 4,5:1,5.

An den beiden verbliebenen Brettern wurde dennoch lange und verbissen gekämpft. Arend Brümmel (W,3) erlangte durch eine recht passive Eröffnung seines Gegners schnell zu Raumvorteil, den sein Gegner jedoch durch Turmverdopplung auf der a-Linie auszugleichen wusste.
Arend opferte seine Dame gegen die beiden Türme und erlangte dann eine sehr komplexe Stellung, die in großer Zeitnot nur schwer zu meistern war. Mit vielen taktischen Finessen auf beiden Seiten ging es auch nach der Zeitkontrolle im 40. Zug weiter, doch letztlich erwies sich das Zusammenspiel von Dame und Springer durch seinen Gegner als zu stark. Die Schachfreunde aus Mahndorf verkürzten den Rückstand damit auf 4,5:2,5.
Auch die letzte Partie des Tages hatte es in sich.
Tobias Dittmann (S,6) erhielt in der Französischen Verteidigung nach frühem Damentausch eine ausgeglichene Stellung. Im Leichtfigurenendspiel wäre sein Gegner mit Remis zufrieden gewesen, doch Tobias wollte mehr und riskierte einen Figurentausch, in dessen Folge sein Gegner einen Bauern gewann. Diesen kleinen Materialvorteil verteidigte der Gegner geschickt, so dass Tobias nach über fünf Stunden Spielzeit leider die Waffen strecken musste.

 

Am Ende stand somit gegen den Tabellendritten ein harterkämpfter 4,5:3,5-Erfolg, der dem Stader Team eine
makellose Saison mit 18:0 Punkten bescherte. Mannschaftskapitän Mathias Schröder, der zur moralischen Unterstützung seines Teams mitgefahren war,
ließ anschließend die Sektkorken knallen und feierte mit dem frischgebackenen Verbandsligameister den Aufstieg in die Landesliga Nord.

 

-- Mathias Schröder

Stade 2 beendet die Saison als Tabellendritter

  --  Die Situation am 9. Spieltag für das Team von Stade 2 war nicht optimal: Unser direkter Konkurrent um den Aufstiegsplatz, Lüneburg 2, war mannschaftspunktgleich auf Platz 2 mit 6,5 Brettpunkten Vorsprung. Nur ein Ausrutscher von Lüneburg 2 konnte uns helfen bei gleichzeitigem eigenem Sieg, aber wir hatten das Heft nicht mehr in der eigenen Hand.
So traten wir in Schneverdingen zum letzten Spiel an. Schneverdingen war der erwartet schwere Gegner, es stellten sich erst spät Vorteile für die Spieler heraus.
Den Anfang macht unser Brett 8, Kyryl Remizov, der mit Schwarz spielend erst in Doppel-Turm-Endspiel seinem Gegner einen Bauern abknöpfen konnte und mit seinem Vorteil auf dem Damenflügel einen Bauern zur Dame durchbrachte und das Spiel gewann.
Es folgte an Brett 7 Heorhii Troianoskyi, der in einem geschlossenen Sizilianer eine ausgeglichene Stellung erzielte. Sein Gegner wollte aber mehr und versuchte einen Königsangriff, den aber er mit einem Qualitätsopfer bezahlte. Der Angriff ging nicht durch und Heorhii gewann das Endspiel leicht.
Nachdem unsere Youngster vorgelegt hatten, konnte Bernd Micheel an Brett 4 auf 3:0 erhöhen. Sein Gegner hatte sich in der Eröffnung (Alapin-Variante im Sizilianischen) verrechnet, denn er wollte ein Damenabtausch über eine Kombination forcieren. Doch das ging grundsätzlich schief, denn durch ein eigenes Damenopfer gewann Bernd schon im elften Zug eine Figur. Diesen Vorteil spielte er souverän aus und gewann nach 47 Zügen.

Andreas Dittmann an Brett 3 spielte mit Weiß das klassische Damengambit und tauschte im Mittelspiel viele Figuren. Es blieb im Turmendspiel aber auch der „schlechte“ weissfeldrige Läufer bei Schwarz übrig, den Andreas gekonnt mit klugem Zusammenspiel seiner Türme auf den offenen C- und D-Linien an den Rand drängte und zwei Bauern gewann. Sein Gegner konnte da nur noch resignieren und gab auf.
An Brett 5 konnte Leandro Fria-Alvarez mit Weiß gleich einen großen Vorteil erzielen, in dem er schon früh seinen Springer auf d6 mit Schach platzieren konnte, so dass seinem Gegner die Rochade verbaut wurde. Im Zuge dieses Stellungsvorteils spielte er etwas nachlässig und musste einen Königsangriff zulassen. Den konnte er nur mit einem Figurenopfer parieren, gewann dafür aber drei Bauern und konnte sich gerade so ins Remis retten. Aber es hatte auch etwas Gutes, denn der Mannschaftskampf war mit dem Zwischenstand 4.5:0,5 gewonnen.
Marcus Hamann an Brett 2 baute in der Holländischen Verteidigung seinen Stellungsvorteil am Damenflügel aus und konnte den A-Bauern seines Gegners gewinnen, so dass sein eigener A-Bauer zu einem Freibauer wurde. In den komplizierten Stellung im Mittelspiel behielt er einen kühlen Kopf, brachte den Vorteil mit dem freien A-Bauern durch und gewann.
Annika Evers an unserem Spitzenbrett hatte den deutlich stärksten Gegner von Schneverdingen vor sich. Mit Weiß konnte sie nach und nach die Initiative übernehmen und sich Raumvorteil erarbeiten. Nach Damentausch wählte ihr Gegner die Möglichkeit, eine Qualität (Turm gegen Springer und Bauern) zu opfern. Doch dieser rechnerische Vorteil ließ sich nur sehr schwer verwerten, da noch viele Bauern auf dem Spielfeld waren, die die Stellung verschachtelten. Nach der Zeitkontrolle nach vier Stunden versuchte Annika noch etwas weiterzuspielen, doch sie sah ein, dass kein Vorteil mehr erzielt werden konnte. Man einigte sich auf Remis.
Stade 2 gewann somit 6:2 und hatte im Aufstiegsrennen seine Hausaufgaben gemacht. Doch auch Lüneburg 2 hatte in Cuxhaven mit 5:3 gewonnen und wurde abschließen punktgleich Tabellenzweiter aber mit 5,5 Brettpunkten Vorsprung. Wir hatten unsere eigene Chance in der 8.Runde verspielt, als wir überraschen gegen den Tabellenvorletzten Bad Bevensen 2 nicht über ein 4:4 hinauskamen. Trotzdem gratulieren wir natürlich Lüneburg 2 zum Aufstieg, den sie haben uns im direkten Duell 6,5:1,5 klar und deutlich geschlagen und somit es auch den Aufstieg verdient.
Auf ein Neues in der nächsten Saison.

  

-- Bernd Micheel

Stade 2 bleibt Aufstiegskandidat

  --  Der 7. Spieltag brachte einen klaren 6:2 Auswärtssieg für das Team von Stade 2 beim direkten Konkurrenten MTV Dannenberg 2.
Den Auftakt machte unser jüngster Spieler an Brett 7. Mit den weißen Steinen spielte Heorhii Troianoskyi in der Spanischen Eröffnung seinen Gegner förmlich an die Wand, stürmte mit seinem Bauern im Zentrum vor und schaltet sofort in einen Königsangriff um. Sein Gegner musste einen Turm und einen Läufer opfern, um seinen König zu retten. Dieser hohe Materialnachteil war aber zu viel und sein Gegner gab die Partie auf.
Gleich nachlegen konnte Bernd Micheel an Brett 4 mit Schwarz. Er konnte aus dem ungenauen Aufbau seines Gegners in einer geschlossenen Variante der Sizilianischen Verteidigung einen wichtigen Springer auf d4 platzieren, den der Gegner nicht mehr ohne Nachteil tauschen konnte. Durch eigenes gutes Figurenspiel konnte Bernd einen Springer des Gegners fesseln, den er dann auch gewann. Sein Gegner gab in einer hoffnungslosen Stellung im 21. Zug auf.
An Brett 5 konnte Leandro Fria Alvarez nachlegen. In einer eher ungewöhnlichen Variante der Englischen Eröffnung konnte Leandro am Damenflügel Druck aufbauen. Sein Gegner sah sich genötigt, eine Figur für 2 Bauern für Entlastung zu opfern. Doch die Rechnung ging nicht auf und der Gegner musste nach 10 weiteren Zügen seine Stellung aufgeben.
Andreas Dittmann wählte an Brett 3 mit Weiß in einer französischen Partie einen sehr positionellen Ansatz. Es entbrannte ein Kampf um die A-Linie, die Andreas mit seinen drei Schwerfiguren dominierte. Als Resultat folgte ein Bauerngewinn. Im Gefühl des sicheren Sieges stellten sich ein paar Ungenauigkeiten ein, aber als sich eine Kombination mit Turmgewinn ergab, schlug Andreas zu und sein Gegner musste aufgeben.
Hartmut Frenz-Evers spielte an Brett 8 mit Schwarz und baute sich im Damengambit konservativ, aber sehr sicher auf. Der Gegner behielt die Initiative im Zentrum. Doch durch einen zu frühen Vorstoß des E-Bauern konnte Hartmut seinen Springer zentral auf das Feld d5 stellen und alle Angriffe abwehren. Die Initiative ging auf Hartmut über und er konnte auf dem Damenflügen Materialgewinn erzielen, der nach Abtausch von vielen Figuren auch folgerichtig zum Sieg führte.
Somit war der Mannschaftskampf nach gut drei Stunden nach den fünf Stader Auftaktsiegen überraschenderweise schon entschieden.
Aber Dannenberg kämpfte an den noch verbliebenen Brettern verbissen weiter. Unser Mannschaftsführer Toine den Teuling konnte sich nach schwieriger Eröffnung im Damengambit mit Schwarz behaupten. Er gewann langsam, aber sicher die Initiative. Doch er musste dafür sehr viel Zeit investieren. Kurz vor der Zeitkontrolle bot ihm sein Gegner Remis. Aber durch die gute Vorlage seiner Teamkollegen und die objektiv bessere Stellung lehnte er das Remisangebot ab. Leider rächte es sich, er machte in Zeitnot einen Fehler und musste im Endspiel dann letztendlich seine Stellung aufgeben.
Dieses Schicksal teilte leider auch unsere Spitzenspielerin Annika Evers an Brett 1 mit den weißen Steinen. Sie erarbeitet sich im Damengambit eine Angriffsstellung gegen den noch nicht rochierten schwarzen König. Sie konnte dadurch zwei Bauern gewinnen. In einer komplizierten Stellung im Mittelspiel hatte sie nur wenig Zeit, einen optimalen Weg zu finden. Somit musste sie diesen Vorteil unter Zeitdruck wieder abgeben und in unvorteilhaftes Läuferendspiel abwickeln, das sie leider verlor.
Den Schlusspunkt setzte Marus Hamann an Brett 2 mit Schwarz. Hier kam es zu einem Kuriosum: Marcus spielte gegen den gleichen Gegner wie in Runde 2 mit derselben Farbe, da beide Spieler als Ersatzspieler in der jeweiligen 1.Mannschaft der Vereine hochgezogen wurden. Damals war das Ergebnis Remis. Marcus ahnte wohl so etwas und hatte die erste Partie noch einmal zu Hause analysiert und eine Verbesserung vorbereitet. Und so kam es auch. Es wurde wieder Holländisch gespielt, doch Marcus übernahm schon von Anfang an die Initiative. In einer geschlossen Variante konnte er viel Material abtauschen und gewann die Hoheit über die F-Line. Im Turmendspiel drang der schwarze König über das Zentrum in den Damenflügel ein und konnte zwei Bauern gewinnen und diesen Vorteil zum Sieg ummünzen.
Stade 2 ist weiterhin alleiniger Tabellenzweiter und kann bei zwei Siegen aus noch zwei ausstehenden Spielen den direkten Aufstieg in die Bezirksoberliga schaffen. Dranbleiben.

-- Bernd Micheel

Erfolgreiche Verteidigung der Tabellenführung

  --  Am 7. Spieltag der Verbandsliga Nord konnte die 1. Mannschaft des Stader Schachvereins einen 6,5:1,5-Erfolg beim SV Bad Bevensen erringen.
Den Auftaktsieg errang Rüdiger Dede, der an Brett 3 mit den weißen Steinen spielte. Sein Gegner übersah bereits in der Eröffnung einen Damenzug im Schottischen Gambit und hätte das Matt nur noch unter Figurenverlust abwenden können. Somit konnte Rüdiger bereits nach 7 Zügen den vollen Punkt einfahren.
Mannschaftskapitän Mathias Schröder (Brett 8, schwarz) konnte seinen anfänglichen Raumnachteil im geschlossenen Sizilianer ausgleichen und nahm nach mehrfachem Abtausch das Remisangebot seines Gegners in verflachter Stellung an.
Dieter Nodorp (7,W) sah sich der Holländischen Verteidigung gegenüber und konnte im Mittelspiel einen Bauern gewinnen. Nach doppeltem Turmtausch wäre das Endspiel mit Läufer und Dame allerdings nur schwer zu gewinnen gewesen, so dass sich die Kontrahenten auf Remis einigten.
Für das 3:1 sorgte dann Andreas Hauschild (1,W). Im Damenbauernspiel konnte er im Zentrum und am Damenflügel durch geschicktes Spiel mit den Leichtfiguren einen Stellungsvorteil erzielen. Diesen münzte er im Mittelspiel durch Gewinn von Turm und Bauer gegen Läufer in den Sieg um.
Tobias Dittmann (5,W) hatte nach der Italienischen Eröffnung zunächst etwas Glück, dass sein Gegner im Mittelspiel einen Qualitätsgewinn übersah. Er befreite sich dann jedoch effektvoll und konnte am Damenflügel einen Freibauern umwandeln, für den sein Gegner einen Läufer geben musste. Mit der Mehrfigur war die Partie dann zugunsten von Tobias entschieden.
Arend Brümmel (2,S) überzeugte im Londoner System mit dominantem Spiel seines Läuferpaares, unterstützt durch eine Bauernmehrheit im Zentrum. Der Lohn seines Partieaufbaus war der Gewinn einer Qualität und eines Bauern, den er im Endspiel souverän in den Sieg verwandelte. Somit führte Stade bereits uneinholbar mit 5:1.
Der Gegner von Dirk Hilck (6,S) konnte in der Caro-Kann-Eröffnung einen Bauern gewinnen. Dieser erwies sich jedoch als vergiftet, als Dirk die in seine Stellung eingedrungene Dame zu fangen drohte. Nur unter Springeropfer konnte sein Gegner die Dame befreien. Mit der Mehrfigur ließ Dirk nichts mehr anbrennen und baute ein Mattnetz auf, aus dem der gegnerische König nicht mehr entrinnen konnte.
Die längste Partie des Tages lieferte Jonas Hammann (4,S).
Aus der Sizilianischen Eröffnung ging er mit einem Mehrbauern hervor, musste diesen im Mittelspiel aber wieder abgeben. Im Endspiel mit Turm und Läufer eroberte er zwischenzeitlich zwei weitere Bauern, nach Läufertausch verblieb ihm jedoch nur noch einer davon. Dieser reichte dann jedoch aufgrund der Bauernstellung nicht zum Sieg, so dass die Kontrahenten nach über fünfeinhalb Stunden Spielzeit die Punkteteilung vereinbarten.
Mit diesem Erfolg hat Stade 1 die Tabellenführung mit 14:0 Punkten behauptet und sieht nunmehr dem Spitzenspiel am 14.04.2024 gegen den punktgleichen SC Turm Lüneburg gespannt entgegen.

-- Mathias Schröder